Das Konkrete Programm

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————> Die Komplette Palette:

Ein temporärer, offener Raum aus Europaletten.
Vier Meter hoch, sieben Meter breit und 5 Meter tief.
Direkt an der Weser.

Das Projekt besteht aus drei Teilen:

  1. Planung:  Bau des experimentellen Gebäudes auf dem bay-watch Gelände
  2. Produktion : Künstlerische Workshop-Module mit Schulklassen und Schutzsuchenden
  3. Präsentation :  Aufführung der Ergebnisse mit TeilnehmerInnen + professionellen KünstlerInnen

————> Der Kreative Prozess:

An einem besonderen Ort, direkt an der Weser, auf neutralem Boden, der dem Alltag entrückt ist.
Schulklassen und geflüchtete Schutzsuchende können vor Ort mit professioneller Unterstützung fächerübergreifend und teambildend in die jeweilige Kunstrichtung eintauchen und ihre Version der Thematik entwickeln.
So entsteht in dieser Sackgasse im Hemelinger Hafen der nötige Freiraum um sich zu begegnen, neue Erfahrungen zu sammeln und miteinander Kunst zu erschaffen.

Damit diese neue Generation auch schon bei der Darbietung aktiv mitworken kann, bildet das Abendprogramm  den feierlichen Abschluss der fünf Workshoptage, die in den zwei Wochen vorher tagsüber stattfinden.
Das Publikum kann sich ausserdem auf die Darbietungen der Workshop-Mentoren freuen.

Die zweiwöchigen Module werden vorraussichtlich jeweils Dienstag & Donnerstags ab mittags stattfinden, in der zweiten Woche ist am Freitag Zusammenbau der Show, am Samstag die Präsentation.

————> Diverse Komponenten Paare:

Eine Sammlung Denkbarer Konstellationen Punkt.

Die einzelnen Schwerpunktthemen sind jeweils eine Mischung aus zwei künstlerischen Komponenten, sowie einem passenden musikalischen Kleber.

– Graffiti & Street Art + HipHop
– Spoken Word & Lesung + Instrumental Musik
– Theater & Lichtspiel + Frauenpauer
– Modenschau & Tanz + One Man Bands
– Zirkus & Improtheater + Looper

Es mündet in der Abschlussveranstaltung Des Kompletten Projektes, bei der von allem etwas serviert wird:

– Die Komplette Palette

————> Die Kröten Problematik :

Die Baukosten sollen über Crowdfunding finanziert werden.
Hier sind auch Sachsponsoring-Partnerschaften sehr interessant, kleiner Hinweis: ein Solardach auf der Palette kann ernegieautarken Spielbetrieb ermöglichen. Wireless sozusagen!
Die Kosten der Workshop-Module müssen andere Unterstützung finden, da die Teilnahme im Idealfall kostenneutral sein soll. Die Anzahl der Workshopmodule und dadurch auch die gesamte Teilnehmerzahl hängt stark mit den finanziellen Mitteln zusammen, die sich für dieses Projekt zusammenfinden lassen.
Der Eintritt für die Aufführung soll ebenfalls frei sein, um die Hemmschwelle möglichst niedrig zu halten.
Nach der Aufführung kann und soll dann jeder Gast nach seinen Möglichkeiten gerne Austritt zahlen.
Dafür müssen auch die Kosten der Aufführungen im Vorfeld finanziert sein.

————> Die Kleine Pflicht :

Es gibt nur Mitworkende.
Alle tragen einen Teil zum Ganzen bei:
Nutzniesser sind Alle.

– Durch Arbeit direkt am Projekt
– Durch Material für Bau und Ausstattung
– Durch Geld zur Finanzierung.

 

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