Das war ein Knaller!

Bei Fuhre 13 war alles tutti, bei Nummer 14 gab es auf halber Strecke einen lauten Knall, gefolgt von verändertem Fahrverhalten.


Der Seitenstreifen wurde erreicht, doch der Reifennotdienst bekam die Felgen nicht von der Achse. Die Polizei war angenehm kooperativ und erlaubte den LKW bis heute vormittag dort stehen zu lassen. Der heutige Telefonmarathon brachte Erfolg: die dritte Werkstatt konnte mit Gasflasche andrücken und die Felgen nach dem Erhitzen lösen, ein Reifenhändler diese in kurzer Zeit neu bestücken, der Werkstattwagen wartete derweil und montierte die frischen Gummis.

Nun ist auch Fuhre 14 entladen und es geht zurück auf die Wiese für den Rest…
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