Zunächst zur Zwischenzeitzentrale im Wurst Case, um die problematische Ballastierung der Bühne mit dem Statiker zu klären. Wassertanks statt Beton ist die angepeilte Lösung. Aber daß Windlast für temporäre Sommerbühnen auf 200 km/h plus 50% Sicherheitsbonus, also schlappe 300 Stundenkilometer berechnet wird, geht mir immer noch nicht in die Birne.
Zurück auf der Wiese war Brian schon da und wässerte die durstigen Beete. Schrauben sortieren für den Kabinenbau. Leif war gestern mit seinen Jungs zu Gast und hatte sich für 14 h angekündigt und erschien pünktlich und mit Werkzeug. Vom feinsten.
Zu dritt legten wir los, während einige Mütter es sich gut gehen liessen, da ihre Kinder auf dem Trampolin, am Strand und im Wasser schwer beschäftigt schienen.
Die Stahlkabine, die vor Jahren mal mein Tonstudio beherbergte, sollte errichtet werden. Dank schneller Lernkurve hatten wir recht fix den Bogen raus und die Hälfte stand.
Felix vom Irgendwo tauchte auf packte mit an. Jetzt ging es noch schneller.
Dann: Auto aus der Werkstatt holen, Schrauben kaufen, Getränke kaufen und retour.
Tilman und André kamen erneut aus Delmenhorst angereist um weiter am Piratenschiff zu werkeln.
Simon unternahm die ersten Schritte in Sachen Solarenergie. Es wird.
Willow und Eva kamen mit Tochter und ernstgemeinter Grillausrüstung am frühen Abend und so gab es um 1930h ein delikates Menü.
Danach ging das Aufräumen los, Feuerlöscher hier anschrauben, da anschrauben, Bar aufräumen, Werkzeuge und Schrauben einsammeln, Leergut einladen. Es gibt ja immer was zu tun.
Am Dienstag geht es 14h weiter an der Barlette. Guck doch selber mal vorbei!