Morgens ging es mit Anneke auf die Wiese zum Gestrüpp zusammenharken, um dann den widerspenstigen Rest der Wiese leichter mähen zu können.
Haufen machen.
So wie die Hunde, die im Laufe des Tages zahlreich über die Wiese pesen. Und kacken.
Harken nervt auf Dauer. Daher einfach ab und zu mal ein Schild malen. Denn die Fragen häufen sich, was denn da auf der Wiese vor sich geht. Das fehlende L wurde mittlerweile nachgetragen.
Mittags stieg Anneke aus und Karin dazu, zu zweit kann man eindeutig mehr wegrocken als allein. Die Wiese wurde somit fertig gemäht: Mäh Over.
Hier die Eindrücke vom Mittwoch Nachmittag:
Blick nach Osten, Richtung Hemelingen
Blick Richtung Weserwehr
Linke Hälfte: Neue Frisur – Rechte Hälte : Alte Frisur
Blick vom zukünftigen Eingang
Blick auf den zukünftigen Eingang:
Blick auf die zukünftigen Beete:
Blick vom Eingang Richtung Werdersee:
Das Fuldabecken vom Eingang aus betrachtet:
Doch damit nicht genug, denn ebay Kleinanzeigen hielt Geschenke bereit (Danke Nancy!), die neben der Umgedrehten Kommode abgeholt werden wollten:
Gräser. Klar oder? Erst mähen, dann säen. Aber auch Flieder und eine wurzelnackte Johannesbeere.
Zum Sonnenuntergang um 20h war dann der Transport erledigt, nur noch den Transporter wegbringen….
Dann ging es mit Spaten und Mistgabel bewaffnet in Arbeitskleidung zum Feierabendbier ins Horner Eck.
Herrlich.
Ehrlich.